Rund um die Uhr. An 365 Tagen im Jahr.
Der WAS erbringt Dienstleistungen
für 24.000 Bürgerinnen und Bürger
Der WAS Wasser- und Abwasserzweckverband „Scharmützelsee-Storkow/Mark“ versorgt 24.000 Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr mit reinem Trinkwasser und garantiert in seinem Verbandsgebiet die zuverlässige und umweltgerechte Entsorgung ihres Abwassers.
Seit über 30 Jahren schätzen uns unsere Kunden als leistungsstarken Partner in der Region. Dafür bieten wir ihnen zusammen mit unserer Betriebsführung jede Menge Service – online, am Telefon oder vor Ort. Nutzen Sie unser professionelles Know-how und unsere kundenorientierten Dienstleistungen! Der WAS ist gerne für Sie da!
Die Bereitschaftsnummer
für den Bereich Trinkwasser und Abwasser:
0 800 / 88 070 88
Meldungen zu Havarien finden Sie unter https://www.dnwab.de/aktuelle-einschraenkungen/.
Unsere Leistungen für Sie
im Sinne der Bürgerinnen und Bürger
Als kommunaler Dienstleister dem öffentlichen Wohl verpflichtet.
Der WAS ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Deshalb handeln wir im Interesse des Allgemeinwohls, nicht aus Profitinteressen. Gesellschafter sind die Städte, Ämter und Gemeinden. Deren Bürgermeister und Amtsdirektoren stellen sicher, dass der WAS stets im Sinne der Bürgerinnen und Bürger agiert. Dafür steht der WAS:
- Versorgungssicherheit – mit Trinkwasser an jedem Tag
- Gesicherte Qualität – regelmäßige unabhängige Kontrollen
- Entsorgungssicherheit – zuverlässig und umweltgerecht
- Preisstabilität – dauerhaft günstige und faire Preise
- Kundenorientierung – mit vielen Service-Angeboten
Wir liefern Ihnen Trinkwasser in bester Qualität – frisch aufbereitet direkt aus der Leitung.
Ihr Schmutzwasser übernehmen wir in unsere Kanalisation und bereiten es fachgerecht auf.
Wir investieren in die Infrastruktur – damit Trinkwasser sprudelt und Abwasser geklärt wird.
Ankündigung einer Kanalnebelung im OT Lindenberg zur Feststellung von Fremdwassereinträgen in das öffentliche Abwassernetz
Termin der Maßnahme: 14.07.2025, 9 - 15 Uhr
Im Rahmen einer Sichtkontrolle wurde erneut ein erhöhter Fremdwassereintrag in das öffentliche Abwassersystem in der Ortslage Lindenberg festgestellt. Als mögliche Ursache werden fehlangeschlossene Regenrinnen oder Drainageleitungen im Bereich der Straßen Schwalbenstraße, Schulstraße und Herzberger Straße vermutet. Die Einleitung von Regen- oder Drainagewasser in die Schmutzwasserkanalisation ist unzulässig und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen der Abwasserentsorgung führen.
Zur Überprüfung dieser Vermutung ist eine sogenannte Kanalnebelung geplant. Dabei wird ein künstlich erzeugter, ungefährlicher Nebel in das Kanalnetz eingeblasen, um mögliche Fehlanschlüsse sichtbar zu machen.
Was bedeutet das für die Anwohnerinnen und Anwohner?
- Während der Nebelung kann Nebel aus Regenrinnen, Lüftungsöffnungen, Dachabläufen, Toiletten, Waschbecken, Bodenabläufen oder anderen Entwässerungseinrichtungen austreten.
- Der eingesetzte Nebel ist völlig ungefährlich, geruchlos und hinterlässt keine Rückstände.
- Bitte halten Sie während der Maßnahme vorsorglich Fenster und Türen geschlossen, um Irritationen durch sichtbaren Nebelaustritt im Wohn- oder Außenbereich zu vermeiden.
- Rauchmelder könnten ausgelöst werden — bitte überprüfen Sie diese ggf. vorab oder informieren Sie Ihren .Wartungsdienst.
- Ein Verlassen des Gebäudes ist nicht erforderlich.
Die Maßnahme dient der technischen Überprüfung und trägt wesentlich zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit des öffentlichen Abwassernetzes bei.
Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Hüselitz-Peter, Tel.: 033678 41 17 24 gern zur Verfügung.
Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Grit Schmidt
Verbandsvorsteherin

Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V. ruft zu umsichtigem Umgang mit Trinkwasser auf
Der Landeswasserverbandstages Brandenburg e. V., die Interessenvertretung der ver-bandlichen und öffentlichen Wasserwirtschaft in Brandenburg, ruft angesichts der geringen Niederschläge und des warmen Wetters zu einem sorgsamen, bewussten Umgang mit dem kostbaren Nass auf. Es stehe weiterhin genug zur Verfügung, um die Versorgung sicherzustellen.
Der kalendarische Sommer hat soeben begonnen. Doch schon seit einiger Zeit regnet es wiederum zu wenig, vor allem der Osten des Landes ist stärker betroffen. Die Grundwasserspeicher, aus denen der Großteil des Trinkwassers gewonnen wird, sind noch gut gefüllt. Trotzdem sollten sich die Verbraucher nicht zu sorglos zurücklehnen und das Trinkwasser intensiv zur Gartenbewässerung, zum Autowaschen oder auch zum Pool befüllen nutzen. Denn auch wenn noch genügend Grundwasser vorhanden ist, um die öffentliche Trinkwasserversorgung durchführen zu können, sollte damit bewusst umgegangen werden. Aufgrund der geringen Niederschläge und des warmes Wetters kommt es nämlich nicht nur zu einer geringeren Grundwasserneubildung, vielmehr wird aufgrund der Wärme mehr gespeichertes Wasser benutzt. Nicht unbedingt zur Lebensmittelaufbereitung und zum Trinken, sondern eben zum Duschen, Rasen bewässern und Ähnlichem.
Und nicht nur in Brandenburg, sondern auch in anderen Regionen beobachtet man das Wasser sehr genau.
Eine neue Studie der OECD (Dürre-Studie) kommt nämlich zu dem Ergebnis, das Wasser trotz der lokalen Extremregenereignisse immer kostbarer wird.
In einigen Bereichen, auch in vielen anderen Bundesländern, gibt es bereits Allgemeinverfügungen der Landkreise, mit denen der Wasserverbrauch eingeschränkt werden soll. Vorreiter in diesem Jahr ist die Region Hannover, in der es schon eine umfassende Nutzungseinschränkung gibt. Verbote können nur ein Mittel sein. Es ist wesentlich besser, die Verbraucher zum umsichtigen und bewussten Verhalten bei der Benutzung von Trinkwasser anzuregen. Von den ca. 125 Litern, die pro Tag und Person an Trinkwasser verbraucht werden, gehen nur etwa 3 Liter zum Trinken benutzt. Der riesengroße Rest, also gut 10 große Eimer, wird für andere Zwecke in Anspruch genommen. Ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit dem Trinkwasser führt dazu, dass dieses in immer noch ausreichender Menge und in bester Qualität, anders als in vielen Ländern auf der Welt, zur Verfügung steht. Dies solle man sich immer vor Augen führen, wenn man den Wasserhahn öffne. Das deutsche Wasser sei qualitativ weltweit mit das Beste, was zur Verfügung stehe. Auch der Koalitionsvertrag von SPD und BSW sieht den verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit der Ressource Wasser als wichtig und nachhaltig an.
Die Wasserversorger seien bestens aufgestellt und vorbereitet, um auch warme Sommer mit höheren Verbräuchen zu überstehen. Schon jetzt würden aber Vorkehrungen getroffen, um mittel- und langfristig über ausreichend Wasser verfügen zu können. Dabei müsse man auch die Landnutzer und die Industrie als Großverbraucher verstärkt in die Pflicht nehmen.
Mit der im Koalitionsvertrag beabsichtigten Änderung des Brandenburgischen Wassergesetzes werde sicherlich auch die Thematik des Umganges mit Wasser zu berücksichtigen sein, vor allem der Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung, erklärte die Interessensvertretung am Montag in Potsdam.
Verantwortlich und Kontakt:
LWT Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V.
Geschäftsführer RA Turgut Pencereci
Mittelstraße 23
14467 Potsdam
Telefon: 01 72/4 20 20 40
E-Mail: info@lwt-brandenburg.de
Web: www.lwt-brandenburg.de
Photovoltaikanlage "Sonnendreher"
Im Rahmen der Energiewende ist die Nutzung von erneuerbaren Energieträgern ein großes Ziel des WAS.
Da auch Wasserwerke zu den größten kommunalen Energieverbrauchern gehören, hat die Verwendung regenerativer Energieträger
einen erheblichen Einfluss auf die Energie- und Treibhausbilanz der Region.
Der WAS hat im Jahr 2024 auf dem Gelände des Wasserwerks Bad Saarow eine PV-Anlage installiert.
Die gesamte mit dieser Anlage erzeugte Energie wird für den Eigenverbrauch verwendet.
Das Besondere sind 2 sog. „Sonnendreher“. Diese sind die einfachste Möglichkeit, maximale Solarstromgewinne
auf geringstem Raum zu erzielen. Sie werden jederzeit exakt am Stand der Sonne ausgerichtet.
Investiert wurden hier ca. 100 T€.
Rohrnetzspülungen, Baustellen, Sitzungstermine… Hier erfahren Sie, was aktuell für Sie wichtig ist

Pressemitteilung 30.05.2024
Kommt bald ein Wasserministerium? Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V. schlägt selbstständiges…
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Urteil des 9. Senats vom 17. Oktober 2023 - BVerwG 9 CN 3.22
Urteil des 9. Senats vom 17. Oktober 2023 - BVerwG 9 CN 3.22
I. OVG Berlin-Brandenburg vom 14. Juni…

Neuer Betriebsführer im Bereich Schmutzwasser
Ab dem 01.01.2024 ist die DNWAB mbH neuer Betriebsführer des WAS im Bereich Schmutzwasserentsorgung.
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WAS-Verbandsversammlung beschließt neue Gebühren ab 01.01.2024
Die Verbandsversammlung des WAS hat in ihrer Sitzung am 13.12.2023 die neuen Einheitsgebühren ab dem…
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Immer frisch informiert mit dem WAS Newsletter
Wir haben spannende Neuigkeiten für Sie: Der WAS startet seinen brandneuen Newsletter – und Sie sind…
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Mobile Entsorgung 2024 - Was bleibt, was ändert sich?
Für alle Bürgerinnen und Bürge, die im Verbandsgebiet eine abflusslose Sammelgrube oder…
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Zählerstand per QR-Code übermitteln
WAS-Kunden können Ihre Zählerstände künftig ganz bequem per QR-Code übermitteln.
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Neuer Betriebsführer im Bereich Trinkwasser
Ab dem 01.01.2023 ist die DNWAB mbH neuer Betriebsführer des WAS im Bereich Trinkwasser.
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Reinigung Abwasser-Hauspumpstationen
Vom 21.-25.11.2022 werden in Storkow und Wendisch Rietz Hauspumpstationen Abwasser gereinigt.
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WAS vergibt Preis der WASSER ZEITUNG
Großer Preis der WASSER ZEITUNG für Projekte zum Schutz des Lebenselixiers Wasser.
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Nationale Wasserstrategie positiv aufgenommen
Bundesumweltministerin verkündet Strategie für den künftigen Umgang mit dem kostbaren Nass.
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